专利摘要:
Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Mähdrescher (1) angeordneten Arbeitsorgans (25) mittels eines Verschwenkmechanismus (27), wobei das Arbeitsorgan (25) zwischen wenigstens einer Arbeitsposition (A), wenigstens einer Wartungsposition (W) und wenigstens einer Transportposition (T) verstellbar angeordnet ist und der Verstellmechanismus (27) von einer Vielzahl von Getriebegliedern (37, 39) gebildet wird, wobei durch wenigstens ein weiteres Getriebeglied (41) die Lage zumindest zweier Getriebeglieder (37, 39) zueinander gezielt verstellbar ist.
公开号:DE102004001967A1
申请号:DE200410001967
申请日:2004-01-13
公开日:2005-08-11
发明作者:Sergej Kucerin;Martin Niermann;Dieter Strickmann
申请人:Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH;
IPC主号:A01D41-12
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsorgansan einem Mähdreschernach den Oberbegriffen der Ansprüche1 und 8.
[0002] Ausder EP 1 316 249 A1 istein abklappbarer oszillierend angetriebener Zuführboden für einen Mähdrescher bekannt, der in einerArbeitsstellung die von einer Reinigungseinrichtung kommende Spreueinem Häckslerund/oder einer Verteileinrichtung zuführt. Der Zuführbodenist mit der oszillierenden Reinigungseinrichtung verbunden und wirdvon dieser angetrieben. Gleichzeitig ist der Zuführboden über eine Halterung mit demstarren Rahmen des Mähdreschersverbunden, wobei die Halterung mit einer Gasfeder in der Arbeitsstellunggehalten wird. Wird von außeneine zusätzlicheKraft von oben auf den Zuführbodenaufgebracht wird die Gasfeder zusammengedrückt und der Zuführbodenmitsamt der Halterung in eine vertikale Wartungsstellung heruntergeklappt.
[0003] Nachteiligbei dieser Ausführungist, dass der Zuführbodennicht vollständigaus dem Bereich hinter der Siebeinrichtung heraus schwenkbar ist.Eine derartige Anordnung führtbeim Einstellen und/oder Reinigen der Reinigungseinrichtung dazu,dass der Zuführbodenden Zugang zur Siebeinrichtung stark einschränkt. Zudem ragt sowohl dermittig am Heck des Mähdreschersangeordnete Haltearm als auch der abgeklappte Zuführbodenin den Bereich einer eventuell vorhandenen Anhängevorrichtung, an die beispielsweiseein Schneidwerkswagen fürden Transport des Schneidwerks bei Straßenfahrt angekoppelt werdenkann.
[0004] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zurPositionierung eines Arbeitsorgans an einem Mähdrescher derart weiterzuentwickeln,dass die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermiedenund eine bequeme Bedienung bzw. Wartung des Mähdreschers ermöglicht wird.
[0005] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch diein den Patentansprüchen1 und 8 genannten Merkmale gelöst.Weitere vorteilhafte Ausführungen desErfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
[0006] Indemdas Arbeitsorgan zwischen wenigstens einer Arbeitsposition, wenigstenseiner Wartungsposition und wenigstens einer Transportposition verstellbarangeordnet ist, wird sichergestellt, dass das Arbeitsorgan für die An-und Abkoppelung von Anhängefahrzeugenund fürWartungs- und Reparaturarbeiten an der Reinigungsvorrichtung jeweils ineine optimale Position bringbar ist.
[0007] Ineiner vorteilhaften Ausführungder Erfindung wird das Arbeitsorgan von einem Zuführboden undeinem Spreuverteiler gebildet, die gemeinsam auf einem Rahmen lagernund in einem rückwärtigen Bereicham Mähdrescherangeordnet sind, so dass mehrere Baugruppen zusammen mit der Vorrichtung positionierbarsind.
[0008] Ineiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen über wenigstenseinen Verschwenkmechanismus am Mähdrescherangelenkt, damit das Arbeitsorgan gleichzeitig vertikal und horizontalin die verschiedenen Positionen verstellbar ist.
[0009] Inkonstruktiv besonders einfacher Weise kann die Verstellung des Arbeitsorgansdadurch erreicht werden, dass der Verschwenkmechanismus von wenigstenseinem Stellglied angetrieben wird.
[0010] Indemdas Arbeitsorgan beim Verschwenken aus der Arbeitsstellung in dieWartungsstellung zumindest teilweise aus dem Zugangsbereich derReinigungseinrichtung herausbewegt wird, ist die Reinigungseinrichtungfür dieWartung und Kontrolle sowie zur Verstellung der Siebe bequem zugänglich.
[0011] Dadurch,dass das Arbeitsorgan beim Verschwenken aus der Arbeitsstellungin die Transportstellung zumindest teilweise aus einem Zugangsbereicheiner Anhängevorrichtungherausbewegt wird, ist ein Anhänger,insbesondere ein Schneidwerkswagen bequem an die am Mähdrescherangeordnete Anhängerkupplungkoppelbar.
[0012] Einebesonders kostengünstigeAusführung wirddann erreicht, wenn der Zuführbodenund der Spreuverteiler gemeinsam von wenigstens einem Hydromotorangetrieben werden.
[0013] Umdie Bewegungsbahn des Arbeitsorgans zu steuern, wird der Verschwenkmechanismusvon einer Vielzahl von Getriebegliedern gebildet wobei durch wenigstensein weiteres Getriebeglied die Lage zumindest zweier Getriebegliederzueinander verstellbar ist.
[0014] DerVerschwenkmechanismus besteht im wesentlichen aus einem Viergelenkmechanismus,einem Hebel und einer Kurvenscheibe, wobei die Lage des Viergelenkmechanismusund des Hebels zueinander überdie Kurvenscheibe verstellbar ist, so dass sowohl die Position alsauch die Ausrichtung des Arbeitsorgans änderbar ist.
[0015] Einebesonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich,wenn der Viergelenkmechanismus aus einem im Gelenkpunkt drehbaram Mähdreschergelagerten Gelenkrahmen und den in einem Gelenkpunkt an den Gelenkrahmenangelenkten ersten Rahmenelement sowie den in einem Gelenkpunktan den Gelenkrahmen angelenkten weiteren Rahmenelement besteht.
[0016] Indemder Gelenkrahmen und der Hebel in dem Gelenkpunkt unabhängig voneinanderdrehbar am Mähdrescherangeordnet sind, wobei zwischen dem Gelenkrahmen und dem Hebel einWinkel eingeschlossen ist, kann die Lage der Getriebeglieder zueinanderdurch Änderungdes Winkels auf einfache Weise verändert werden.
[0017] Einekonstruktiv sehr einfache Ausführung desVerschwenkmechanismus ergibt sich, wenn der zwischen dem Gelenkrahmenund dem Hebel eingeschlossene Winkel über eine Kurvenscheibe änderbarist. Durch den Austausch der Kurvenscheibe kann die Bewegungsbahndes Arbeitsorgans leicht an unterschiedliche Störkonturen angepasst werden.
[0018] Umdie Konstruktion eines übereinen Hebel antreibbaren, geschlossenen Viergelenkmechanismus zuerhalten, sind vorteilhafterweise die Gelenkpunktabstände dereinzelnen Rahmenelemente gleich groß.
[0019] Umden Schwenkbereich des Verschwenkmechanismus so groß wie möglich zugestalten, verlaufen die geraden Verbindungslinie zwischen den Gelenkpunktender einzelnen Rahmenelemente parallel zueinander.
[0020] Damitder Viergelenkmechanismus überden Hebel antreibbar ist, liegen in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtungdie den Gelenkrahmen mit den Rahmenelementen verbindenden Gelenkpunkteund der Gelenkpunkt des Gelenkrahmens am Mähdrescher auf einem erstenKreis sowie die den Rahmen mit den Rahmenelementen verbindendenGelenkpunkte und der den Rahmen mit dem Hebel verbindende Gelenkpunktauf einem weiteren Kreis, wobei beide Kreise den gleichen Durchmesser aufweisen.
[0021] Damitder Viergelenkmechanismus nicht an der Kurvenscheibe schleift, wirdin einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Kurvenbahnder Kurvenscheibe mittels einer Rolle abgegriffen, die im Gelenkpunktdrehbar mit dem Gelenkrahmen verbunden ist.
[0022] Indemnach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Kurvenscheibe über einePleuelstange angetrieben wird, die in einem ersten Gelenkpunkt drehbarmit der Kurvenscheibe und in einem weiteren Gelenkpunkt mit demoberen Teil des Hebels des Verschwenkmechanismus verbunden ist,könnendie Position der Kolbenstange des Stellglieds und die Position derKurvenscheibe in Abhängigkeitvoneinander gebracht werden.
[0023] Zudemkann die Kurvenscheibe überein am Hebel befestigtes Zahnrad angetrieben werden, das mit eineman der Kurvenscheibe befestigtem Zahnrad in Wirkverbindung steht,so dass eine platzsparendere Bauweise erreichbar ist.
[0024] Weiterevorteilhafte Ausführungensind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgendan Hand eines in mehreren Figuren dargestellten Ausführungsbeispielsbeschrieben. Es zeigen:
[0025] 1 denhinteren Teil eines schematischen Querschnitts durch einen Mähdreschermit der erfindungsgemäßen Vorrichtungzum Positionieren eines Arbeitsorgans;
[0026] 2 einevergrößerte Seitenansichtdes erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismusmit dem Arbeitsorgan in der Arbeitsposition und einer vergrößerten Seitenansichtdes erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismusmit dem Arbeitsorgan in der Wartungsposition;
[0027] 3 einevergrößerte Seitenansichtdes erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismusmit dem Arbeitsorgan in der Transportposition;
[0028] 4 einenerfindungsgemäßen Verschwenkmechanismusnach 2 in einer weiteren Ausführungsform.
[0029] In 1 istder hintere Teil eines schematischen Querschnitts durch einen Mähdrescher 1 dargestellt.Das den Mähdrescher 1 inan sich bekannter Weise durchlaufende Erntegut 2 wird miteinem Hordenschüttler 3 undeiner Reinigungseinrichtung 4 an das hintere Ende des Mähdreschers 1 herangeführt.
[0030] Das über dieHordenschüttler 3 bewegte Strohsowie ein kleiner Anteil an Verlustkörnern wird je nach Positioneines verstellbaren Strohleitblechs 5 am hinteren Endedes Mähdreschers 1 entwederim Schwad auf dem Feld abgelegt oder es wird in einen Strohhäcksler 7 gefördert, derdas Stroh zunächst zerkleinertund anschließendgleichmäßig aufdem Feld verteilt. Beim Häckselnbefindet sich der Strohhäcksler 7 ineiner Betriebsstellung und wird angetrieben, das Strohleitblech 5 stehtin einer Position, bei der das Stroh zum Strohhäcksler 7 gelangen kann.Wird das Stroh im Schwad abgelegt, nimmt der Strohhäcksler 7 eineRuhestellung (nicht dargestellt) ein und wird nicht angetrieben.Das Strohleitblech 5 steht dann in einer zweiten Position(gestrichelt dargestellt), bei der das Stroh über das Strohleitblech 5 rutschtund überSchwadformer geführtauf dem Feld abgelegt wird.
[0031] Dasder Reinigungseinrichtung 4 zugeführte Erntegut 2 wirdin Körnerund Kurzstroh sowie Spreu getrennt. Die Reinigungseinrichtung 4 bestehtim wesentlichen aus zwei teilweise untereinander angeordneten Siebböden 9, 11.Die Trennung des Erntegutes 2 erfolgt in der Weise, dassdurch die Sieböffnungen 13, 14 imObersieb 9 und im Untersieb 11 ein Luftstrom hindurchgefördert wird,welcher das überdie Siebe 9, 11 in den hinteren Bereich des Mähdreschers 1 geführte Erntegut 2 auflockertund fürdas Heraustrennen der spezifisch leichteren Spreu- und Kurzstrohanteilesorgt, währenddie schweren Erntegutkörnerdurch die Sieböffnungen 13, 14 derSiebe 9, 11 fallen. Die Sieböffnungen 13 des Obersiebes 9 sindgrößer alsdie Sieböffnungen 14 desUntersiebs 11, so dass das Erntegut 2 in zweiverschiedenen Stufen unterschiedlich fein gesiebt wird. Der aus Spreubestehende SiebüberlaufR, der nicht durch das Obersieb 9 hindurch fällt, wirdam Ende der Reinigungseinrichtung 4 über einen Zuführboden 16 in einenSpreuverteiler 20 gefördert,der die Spreu gleichmäßig aufdem Feld verteilt.
[0032] DerZuführboden 16 undder Spreuverteiler 20 lagern auf einem gemeinsamen Rahmen 21 im rückwärtigen Bereich 23 desMähdreschers 1 undbilden zusammen das Arbeitsorgan 25. Das Arbeitsorgan 25 ist über einenVerschwenkmechanismus 27 am Mähdrescher 1 angelenkt,mit dem das Arbeitsorgan 25 zwischen einer ArbeitspositionA, einer Wartungsposition W und einer Transportposition T verstellbarangeordnet ist. Der Verschwenkmechanismus 27 wird über einStellglied 29 angetrieben. Beim Schwenken des Arbeitsorgans 25 ausder Arbeitsstellung A wird das Arbeitsorgan 25 aus einemZugangsbereich 31 zur Reinigungseinrichtung 4 sowie beimSchwenken des Arbeitsorgans 25 aus der ArbeitsstellungA in die Transportstellung T aus einem Zugangsbereich 33 zueiner Anhängevorrichtung 35 herausbewegt.Der Zuführboden 16 undder Spreuverteiler 20 werden gemeinsam über einen Hydromotor angetrieben.
[0033] 2 zeigtzwei vergrößerte Seitenansichtendes erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismus 27 mitdem Arbeitsorgan 25 in der Arbeitsposition A und in derWartungsposition W. Der Verschwenkmechanismus 27 bestehtim wesentlichen aus einem Viergelenkmechanismus 37, einemHebel 39 sowie einer Kurvenscheibe 41, wobei dieLage des Verschwenkmechanismus 27 und des Hebels 39 zueinander über dieKurvenscheibe 41 gezielt verstellbar ist. Der Viergelenkmechanismus 37 besteht auseinem drehbar am Mähdrescher 1 gelagerten Gelenkrahmen 65 undeinem in einem Gelenkpunkt 67 daran angelenkten erstenRahmenelement 71 sowie einem in einem Gelenkpunkt 69 daranangelenkten weiteren Rahmenelement 73. Der Gelenkrahmen 65 undder Hebel 39 sind in dem Gelenkpunkt 43 unabhängig voneinanderdrehbar am Mähdrescher 1 angelenkt,wobei zischen dem Gelenkrahmen 65 und dem Hebel 39 einWinkel Z eingeschlossen ist, der sich mit der Kurvenscheibe 41 gezieltverstellen lässt. Deruntere Teil 47 des Hebels 39 und auch die Rahmenelemente 71, 73 sindin Gelenkpunkten 75, 77, 79 drehbar mitdem Rahmen 31 verbunden, wobei der Abstand zwischen demdas erste Rahmenelement 71 mit dem Gelenkrahmen 65 verbindenden Gelenkpunkt 67 unddem das Rahmenelement 71 mit dem Rahmen 31 verbindendenGelenkpunkt 79, der Abstand zwischen dem das weitere Rahmenelement 73 mitdem Gelenkrahmen 65 verbindenden Gelenkpunkt 69 unddem das Rahmenelement 71 mit dem Rahmen 31 verbindendenGelenkpunkt 75 sowie der Abstand zwischen dem den Rahmen 31 mit demHebel 39 verbindenden Gelenkpunkt 77 und dem Gelenkpunkt 43 desHebels 39 am Mähdrescher 1 gleichgroß ist.
[0034] Weiterhinliegen die den Gelenkrahmen 65 mit den Rahmenelementen 71, 73 verbindendenGelenkpunkte 67, 69 und der Gelenkpunkt 43 desGelenkrahmens 65 am Mähdrescher 1 aufeinem ersten Kreis 81 sowie die den Rahmen 31 mitden Rahmenelementen 71, 73 verbindenden Gelenkpunkte 75, 79 undder den Rahmen 31 mit dem Hebel 39 verbindendeGelenkpunkt 77 auf einem weiteren Kreis 83, wobeibeide Kreise 81, 83 den gleichen Durchmesser aufweisen.Der Hebel 39 besteht aus einem oberen Teil 45 undaus einem dazu winklig angeordnetem unteren Teil 47, dieim Gelenkpunkt 43 starr miteinander verbunden sind. Dasfreie Ende des oberen Teils 45 des Hebels 39 istin einem Gelenkpunkt 49 drehbar mit dem Stellglied 29 verbunden,welches seinerseits um einen Gelenkpunkt 51 drehbar mitdem Mähdrescher 1 verbundenist. In einem Gelenkpunkt 53 ist einendes eine Pleuelstange 54 gelenkigan dem oberen Teil 45 des Hebels 39 angebracht,die andernends in einem Gelenkpunkt 55 drehbar mit der Kurvenscheibe 41 verbundenist, um diese anzutreiben. Die Kurvenscheibe 41 selbstist ihrerseits um einen Gelenkpunkt 57 drehbar am Mähdrescher 1 befestigt.Die auf ihrer UmlaufflächenockenförmigausgeführteKurvenbahn der Kurvenscheibe 41 wird mittels einer Rolle 61 abgegriffen,die in einem Gelenkpunkt 63 drehbar mit dem Gelenkrahmen 65 verbundenist.
[0035] Umdas Arbeitsorgan 25 von der Arbeitsposition A in die WartungspositionW zu schwenken, wird das als doppelt wirkender Hubzylinder ausgeführte Stellglied 29 kolbenstangenseitigdruckbeaufschlagt. Die ausgefahrene Kolbenstange 85 desStellgliedes 29 fährtein und dabei drehen sich der Hebel 39 und der Viergelenkmechanismus 37 mitsamtdem daran befestigten Rahmen 21 entgegen dem Uhrzeigersinn umden Gelenkpunkt 43. Gleichzeitig bewegt sich die mit demHebel 39 verbundene Pleuelstange 54 nach obenund verdreht dadurch die Kurvenscheibe 41 im Uhrzeigersinn.Die Form und Anordnung der Kurvenscheibe 41 ist so gewählt, dasssich der Abstand F zwischen dem Gelenkpunkt 57 der Kurvenscheibe 41 unddem Berührungspunkt 59 desViergelenkmechanismus 37 mit der Kurvenscheibe 41 beifortschreitend einfahrendem Stellglied 29 verkleinert,wodurch gleichzeitig der von dem Hebel 39 und dem Viergelenkmechanismus 37 eingeschlosseneWinkel Z reduziert wird. Die Reduzierung des Winkels Z bewirkt, dasssich der Abstand D des Rahmenelements 71 bezüglich desunteren Teils 47 des Hebels 39 verkleinert undsich der Abstand E des Rahmenelements 71 bezüglich desunteren Teils 47 des Hebels 39 vergrößert. Gleichzeitigwechseln die Rahmenelemente 71, 73 ihre Anordnungbezüglichdes unteren Teils 47 des Hebels 39 von der rechtenSeite zur linken Seite. Als Folge wird der Rahmen 21 imUhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 77 verdreht.
[0036] DieBewegung des Rahmens 21 setzt sich aus einer Verdrehungum den Gelenkpunkt 43, bei der die Ausrichtung des Rahmens 21 bezüglich einer BezugsebeneB unverändertbleibt, und einer Verdrehung des Rahmens 21 um den Gelenkpunkt 77 zusammen.Nur die Rotation des Rahmens 21 um den Gelenkpunkt 77 verändert dieAusrichtung des Rahmens 21 zur Bezugsebene B.
[0037] Durchdie Gestalt der Kurvenscheibe 41 lässt sich der Abstand F in Abhängigkeitvon der Position der Kolbenstange 85 des Hubzylinders 29 festlegen, wodurchsich die Ausrichtung des Arbeitsorgans 25 bezüglich derBezugsebene B einstellen lässt. 3 zeigteine vergrößerte Seitenansichtdes erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismus 27 mitdem Arbeitsorgan 25 in der Transportposition T. Die Kolbenstange 85 derStelleinheit 29 ist vollständig ausgefahren und das Arbeitsorgan 25 befindetsich hinter der Reinigungseinrichtung 4 in einer zur Reinigungseinrichtung 4 geneigtenPosition, so dass der Zugangsbereich 33 zur Anhängevorrichtung 35 freigegeben ist.Um das Arbeitsorgan 25 von der Transportposition T in dieArbeitsposition A (gestrichelt dargestellt) zu schwenken, wird derHubzylinder 29 kolbenstangenseitig druckbeaufschlagt. Dieausgefahrene Kolbenstange 85 des Stellgliedes 29 fährt ein,wobei der Hebel 39 und der Viergelenkmechanismus 37 mitsamtdem daran befestigten Rahmen 21 entgegen dem Uhrzeigersinnum den Gelenkpunkt 43 verdreht werden. Gleichzeitig bewegtsich die mit dem Hebel 39 verbundene Pleuelstange 54 nachoben und verdreht Kurvenscheibe 41 im Uhrzeigersinn. DieForm der Kurvenscheibe 41 ist in diesem Bereich so gewählt, dasssich der Abstand F zwischen dem Gelenkpunkt 57 der Kurvenscheibe 41 unddem Berührungspunkt 59 desViergelenkmechanismus 37 mit der Kurvenscheibe 41 beifortschreitend einfahrendem Stellglied 29 verkleinert,wodurch gleichzeitig der von dem Hebel 39 und dem Viergelenkmechanismus 37 eingeschlosseneWinkel Z verkleinert wird.
[0038] DieVerkleinerung des Winkels Z bewirkt, dass sich der Abstand D desRahmenelements 71 bezüglichdes unteren Teils 47 des Hebels 39 vergrößert undsich der Abstand E des Rahmenelements 71 bezüglich desunteren Teils 47 des Hebels 39 verkleinert. AlsFolge rotiert der Rahmen 21 im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 77.
[0039] 4 zeigtden erfindungsgemäßen Verschwenkmechanismus 27 ineiner zweiten Ausführungsform.Bei diesem Ausführungsbeispielwird die Kurvenscheibe 41 über ein am Hebel 39 befestigtes Zahnrad 87 angetrieben,das mit einem an der Kurvenscheibe 41 befestigtem Zahnrad 89 inWirkverbindung steht.
[0040] DasSchwenken des Arbeitsorgans 25 aus der WartungsstellungW zurückin die Arbeitsteilung A oder Transportstellung T erfolgt durch kolbenseitigeDruckbeaufschlagung des Stellgliedes 29, wobei sich derVerschwenkmechanismus 27 dabei in umgekehrten Richtungenbewegt wie beim Schwenken des Arbeitsorgans 25 von derTransportposition T in die Arbeitsposition A oder die WartungspositionW.
[0041] Diein den Ausführungsbeispielenverwendete Kurvenscheibe 41 ist austauschbar, die Bewegungsbahnund Positionen A, T, W des Arbeitsorgans 25 können somiteinfach an unterschiedliche Konturen verschiedener Mähdreschermodelleund/oder Anbauteile angepasst werden.
1 Mähdrescher 2 Erntegut 3 Hordenschüttler 4 Reinigungseinrichtung 5 Strohleitblech 7 Strohhäcksler 9 Siebboden 11 Siebboden 13 Sieböffnungen 14 Sieböffnungen 16 Zuführboden 18 Hydromotor 20 Spreuverteiler 21 Rahmen 23 Rückwärtiger Bereich 25 Arbeitsorgan 27 Verschwenkmechanismus 29 Stellglied 31 Zugangsbereichzur Reinigung 33 Zugangsbereich 35 Anhängevorrichtung 37 Viergelenkmechanismus 39 Hebel 41 Kurvenscheibe 43 Gelenkpunkt 45 obererTeil des Hebels 47 untererTeil des Hebels 49 Gelenkpunkt51 Gelenkpunkt 53 Gelenkpunkt 54 Pleuelstange 55 Gelenkpunkt 57 Gelenkpunkt 59 Berührungspunkt 61 Rolle 63 Gelenkpunkt 65 Gelenkrahmen 67 Gelenkpunkt 69 Gelenkpunkt 71 Rahmenelement 73 Rahmenelement 75 Gelenkpunkt 77 Gelenkpunkt 79 Gelenkpunkt 81 Kreis 83 Kreis 85 Kolbenstange 87 Zahnrad 89 Zahnrad A Arbeitsposition B Bezugsebene D Abstand E Abstand F Abstand R Siebüberlauf T Transportposition W Wartungsposition Z Winkel
权利要求:
Claims (18)
[1] Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Mähdrescher(1) angeordneten Arbeitsorgans (25) mittels einesVerschwenkmechanismus (27), dadurch gekennzeichnet,dass das Arbeitsorgan (25) zwischen wenigstens einer Arbeitsposition(A), wenigstens einer Wartungsposition (W) und wenigstens einerTransportposition (T) verstellbar angeordnet ist.
[2] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasArbeitsorgan (25) von einem Zuführboden (16) und einemSpreuverteiler (20) gebildet wird, die gemeinsam auf einemRahmen (21) lagern und in einem rückwärtigen Bereich (23)am Mähdrescher(1) angeordnet sind.
[3] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Rahmen(21) überwenigstens ein Verschwenkmechanismus (27) am Mähdrescher(1) angelenkt ist.
[4] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Verschwenkmechanismus (27) vonwenigstens einem Stellglied (29) angetrieben wird.
[5] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Arbeitsorgan (25) beim Verschwenkenaus der Arbeitsstellung (A) in die Wartungsstellung (W) zumindestteilweise aus einem Zugangsbereich (31) zu der Reinigungseinrichtung(4) herausbewegt wird.
[6] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Arbeitsorgan (25) beim Verschwenkenaus der Arbeitsstellung (A) in die Transportstellung (T) zumindestteilweise aus einem Zugangsbereich (33) einer Anhängevorrichtung(35) herausbewegt wird.
[7] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Zuführboden(16) und der Spreuverteiler (20) gemeinsam vonwenigstens einem Hydromotor angetrieben werden.
[8] Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Mähdrescher(1) angeordneten Arbeitsorgans (25) mittels einesVerschwenkmechanismus (27), dadurch gekennzeichnet, dassder Verschwenkmechanismus (27) von einer Vielzahl von Getriebegliedern (37, 39)gebildet wird, wobei durch wenigstens ein weiteres Getriebeglied(41) die Lage zumindest zweier Getriebeglieder (37, 39)zueinander verstellbar ist.
[9] Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Mähdrescher(1) angeordneten Arbeitsorgans (25) nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkmechanismus (27)im wesentlichen aus einem Viergelenkmechanismus (37), einemHebel (39), und einer Kurvenscheibe (41) besteht,wobei die Lage des Viergelenkmechanismus (37) und des Hebels(39) zueinander überdie Kurvenscheibe (41) verstellbar ist.
[10] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Viergelenkmechanismus (37) auseinem im Gelenkpunkt (43) drehbar am Mähdrescher (1) gelagertenGelenkrahmen (65) und den in einem Gelenkpunkt (67)an den Gelenkrahmen (65) angelenkten ersten Rahmenelement(71) sowie den in einem Gelenkpunkt (69) an denGelenkrahmen (65) angelenkten weiteren Rahmenelement (73)besteht.
[11] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Gelenkrahmen (65) und der Hebel(39) in dem Gelenkpunkt (43) unabhängig voneinanderdrehbar am Mähdrescher(1) angeordnet sind, wobei der Gelenkrahmen (65)und der Hebel (39) zwischen sich einen Winkel (Z) einschließen.
[12] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derzwischen dem Gelenkrahmen (65) und dem Hebel (39)eingeschlossene Winkel (Z) überdie Kurvenscheibe (41) änderbarist.
[13] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der untere Teil (47) des Hebels (39)und auch die Rahmenelemente (71, 73) in Gelenkpunkten(75, 77, 79) drehbar mit dem Rahmen (31)verbunden sind, wobei der Abstand zwischen dem das erste Rahmenelement(71) mit dem Gelenkrahmen (65) verbindenden Gelenkpunkt(67) und dem das erste Rahmenelement (71) mitdem Rahmen (31) verbindenden Gelenkpunkt (79);der Abstand zwischen dem das weitere Rahmenelement (73)mit dem Gelenkrahmen (65) verbindenden Gelenkpunkt (69)und dem das weitere Rahmenelement (73) mit dem Rahmen (31) verbindendenGelenkpunkt (75) sowie der Abstand zwischen dem den Rahmen(31) mit dem Hebel (39) verbindenden Gelenkpunkt(77) und dem Gelenkpunkt (43) des Hebels (39)am Mähdrescher(1) gleich groß ist.
[14] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die gerade Verbindungslinie zwischen dem denGelenkrahmen (65) mit dem ersten Rahmenelement (71) verbindendenGelenkpunkt (67) und dem das erste Rahmenelement (71)mit dem Rahmen (31) verbindenden Gelenkpunkt (79),die gerade Verbindungslinie zwischen dem den Gelenkrahmen (65)mit dem weiteren Rahmenelement (73) verbindenden Gelenkpunkt(69) und dem das weitere Rahmenelement (73) mitdem Rahmen (31) verbindenden Gelenkpunkt (75)sowie die gerade Verbindungslinie zwischen dem den Hebel (39)mit dem Rahmen (31) verbindenden Gelenkpunkt (77)und dem Gelenkpunkt (43) des Hebels (39) am Mähdrescher(1) parallel zueinander verlaufen.
[15] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die den Gelenkrahmen (65) mit denRahmenelementen (71, 73) verbindenden Gelenkpunkte(67, 69) und der Gelenkpunkt (43) desGelenkrahmens (65) am Mähdrescher(1) auf einem ersten Kreis (81) liegen sowie dieden Rahmen (31) mit den Rahmenelementen (71, 73)verbindenden Gelenkpunkte (75, 79) und der den Rahmen(31) mit dem Hebel (39) verbindende Gelenkpunkt(77) auf einem weiteren Kreis (83) liegen, wobeibeide Kreise (81, 83) den gleichen Durchmesseraufweisen.
[16] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Kurvenbahn der Kurvenscheibe (41)mittels einer Rolle (61) abgegriffen wird, die im Gelenkpunkt(63) drehbar mit dem Gelenkrahmen (65) verbundenist.
[17] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (41) über einePleuelstange (54) angetrieben wird, die in einem erstenGelenkpunkt (55) drehbar mit der Kurvenscheibe (41)und in einem weiteren Gelenkpunkt (53) drehbar mit demoberen Teil (45) des Hebels (39) des Verschwenkmechanismus(27) verbunden ist.
[18] Vorrichtung zum Positionieren eines Arbeitsorgans(25) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (41) über einam Hebel (39) befestigtes Zahnrad (87) angetriebenwird, das mit einem an der Kurvenscheibe (61) befestigtenZahnrad (89) in Wirkverbindung steht.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004001967B4|2016-06-30|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-08-11| OR8| Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law|
2006-06-01| 8105| Search report available|
2010-02-11| 8110| Request for examination paragraph 44|
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2017-03-31| R020| Patent grant now final|
2019-11-26| R084| Declaration of willingness to licence|
2021-08-03| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE102004001967.3A|DE102004001967B4|2004-01-13|2004-01-13|Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsorgans an einem Mähdrescher|DE102004001967.3A| DE102004001967B4|2004-01-13|2004-01-13|Vorrichtung zur Positionierung eines Arbeitsorgans an einem Mähdrescher|
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